Tritschler, Heitzmann, Herbner: „Schwärzenbach – Reichenbach. Aus der Geschichte einer Gemeinde im Hochschwarzwald“, Titisee-Neustadt, 2019
Nach über 4 Jahren konnten die drei Herausgeber und Autoren der Chronik, Prof. Edgar H. Tritschler, Villingen, Gerhard Heitzmann, Studiendirektor i.R., Staufen, und Dr. Detlef Herbner, Bonn, die umfangreiche Ortsgeschichte des Hochschwarzwald-Dorfes Schwärzenbach (heute Ortsteil von Titisee-Neustadt) der Öffentlichkeit vorlegen. Das Werk entstand nach umfassender Quellenarbeit und unter Mitwirkung der weiteren, nachstehend genannten Autoren sowie anderer Fachwissenschaftler (Stefan King, Burghard Lohrum, Dr. Heiko Wagner), die für die Arbeit gewonnen werden konnten.
Das Buch enthält in zwei Teilen die folgenden Beiträge:
Autor | Beitrag | Seiten | |
von | bis | ||
| Impressum |
| 004 |
Titel |
| 005 | |
Dankadressen |
| 006 | |
Inhaltsverzeichnis | 007 | 009 | |
Vorwort der Förderer |
| 010 | |
Auf der Suche nach dem Namensgeber | 011 | 012 | |
Teil I: Grundzüge der Orts-, Sozial- und Naturgeschichte |
| 013 | |
Herbner, Detlef | Schwärzenbach vor der ersten urkundlichen Nennung | 014 | 020 |
Herbner, Detlef | Wohnen in Schwärzenbach – Die Ortsgründungsgeschichte | 020 | 028 |
Herbner, Detlef | Von der Adelsherrschaft zum demokratischen Rechtsstaat – Schwärzenbach 1524 – 1571 | 028 | 051 |
Herbner, Detlef | Zweihundert Jahre freie Wahlen in Schwärzenbach | 051 | 054 |
Müller, Gerrit | Natürliche Grundlagen (Flora, Fauna, Habitat) | 055 | 076 |
Jenisch, Bertram | Die Glashütte Mattenspitz – Der derzeit früheste Beleg der Glasproduktion im Land | 077 | 081 |
Heitzmann, Gerhard | Sehenswert, bedenkenswert, erhaltenswert | 082 | 089 |
Heitzmann, Gerhard | Land- und Forstwirtschaft | 090 | 104 |
Constable, Richard | Die Uhrengeschichte von Schwärzenbach – vom Absatzgebiet aus betrachtet | 105 | 158 |
Schmider, Christoph | Kirchengeschichte | 159 | 166 |
Heitzmann, Gerhard | Schulgeschichte in Schwärzenbach | 167 | 178 |
Diverse Autoren | Vereine und Ehrenamt | 179 | 200 |
| Teil II: Höfe- und Familiengeschichte |
| 201 |
Tritschler, Edgar H. | Vorbemerkungen und benutzte Quellen | 202 | 206 |
Tritschler, Edgar H. | Verzeichnis der Höfe und Häuser |
| 207 |
Tritschler, Edgar H. | Oberschwärzenbach | 208 | 381 |
Tritschler, Edgar H. | Täle | 382 | 449 |
Tritschler, Edgar H. | Ahornhäuser | 450 | 488 |
Tritschler, Edgar H. | Unterschwärzenbach | 489 | 549 |
Tritschler, Edgar H. | Reichenbach | 550 | 634 |
Tritschler, Edgar H. | Exklaven und Grenzlagen | 635 | 673 |
| Alphabetisches Namensverzeichnis | 674 | 724 |
Hinweis zum Datenschutz |
| 725 | |
Nachwort der Herausgeber |
| 726 |
Die Arbeit an diesem im März 2019 erschienen Buch eröffnete den Herausgebern und weiteren Autoren eine erfreulich große Fülle an Quellenmaterial und neuen Erkenntnissen. Deren Dokumentation innerhalb des Buches stieß schließlich an Kapazitätsgrenzen, die nicht überschritten werden sollten. Denn eine Heimatchronik muss nicht nur inhaltlich, sondern auch bezüglich Layout, grafischer Verarbeitung, Druck und Buchbindung bei seinen Leserinnen und Lesern „gut in der Hand liegen“. Das Ziel, dem Umfang und Format des Buches ein entsprechendes Maß zu geben, hätte bei Berücksichtigung der vollen Länge der erarbeiteten Beiträge nicht erreicht werden können. So wurde entschieden, die für das Gesamtverständnis der Chronik wichtigsten Beiträge im Buch zu publizieren und die darüber hinausgehenden Inhalte über die Homepage www.schwaerzenbach-chronik.de zu veröffentlichen.
In dieser Homepage sind organisatorische Angaben, weitergehende Inhalte zu den Teilen I und II sowie der Wissenschaftsapparat, Presseberichte und Rezensionen enthalten. Da jedes Printmedium allein durch Zeitablauf an Aktualität verliert, bietet die Homepage Platz für Ergänzungen und Erläuterungen zur Chronik. Trotz größtmöglicher Sorgfalt war es auch nicht auszuschließen, dass sachliche oder Schreibfehler der Berichtigung bedürfen, wozu die Homepage unter den „Corrigenda“ dauerhaft Raum bietet.
Die Herausgeber und weiteren Autoren wünschen dem „Buch mit Homepage“ einen festen Platz im Heimat- und Geschichtsbild der im Hochschwarzwald und anderswo lebenden Menschen.